Uroonkologisches Zentrum

Das spezialisierte Uroonkologisches Zentrum am Diakonie-Klinikum Stuttgart bietet seinen Patienten eine optimale Versorgung. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Kooperationspartner ist die Grundlage für eine ganzheitliche Betreuung und Behandlung.

Uroonkologisches Zentrum

Im Uroonkologischen Zentrum am Diakonie-Klinikum Stuttgart arbeiten erfahrene Spezialisten der Schwerpunkte Prostatakrebs, Blasenkrebs und Nierenkrebs Hand in Hand. Für eine bestmögliche Behandlung nutzt das Zentrum modernste Medizintechnik. Diagnosen sind so sehr präzise und die Eingriffe sind so schonend wie möglich. Die Patienten werden von verschiedenen Fachdisziplinen in enger Zusammenarbeit betreut.

Das diagnostische und therapeutische Spektrum des Uroonkologischen Zentrums wird durch Kooperationspartner wie Pathologie, Radiologie, Strahlentherapie, Psychoonkologie sowie Sozialdienst, Seelsorge und  Rehabilitationspartner ergänzt.

Ist eine Operation erforderlich, wird die fachübergreifende Betreuung auch während des stationären Aufenthaltes weitergeführt. Somit steht das gesamte Spektrum diagnostischer und therapeutischer Verfahren zur Abklärung von Prostata, Nieren- oder Blasen-Erkrankungen und deren Behandlung zur Verfügung. Dies garantiert eine Betreuung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechend den nationalen und internationalen Leitlinien. 

Leitung                    Uroonkologisches Zentrum

Urologische Klinik

Ärztlicher Direktor
Prof. Dr. Christian Schwentner

Facharzt für Urologie, Medikamentöse Tumortherapie, Androloge

 

 

Koordination                    Uroonkologisches Zentrum

Urologische Klinik

Leitender Oberarzt
Dr. med. Joachim Reichle

Facharzt für Urologie, Medikamentöse Tumortherapie

 

 

Kontakt

Uroonkologisches Zentrum
Diakonie-Klinikum Stuttgart

Anja Thiel
Administrative Leitung
Rosenbergstraße 38
70176 Stuttgart

Telefon: 0711 991-2301
Telefax: 0711 991-2302

uro-onkologie(at)diak-stuttgart

Für niedergelassene Ärzte

Hier Formular für die Direktvorstellung
von Patienten in die Tumorkonferenz

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